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    Home » Wochenausblick: „Unternehmen müssen Bewertungen rechtfertigen“
    DAX News

    Wochenausblick: „Unternehmen müssen Bewertungen rechtfertigen“

    userBy userOctober 28, 2024No Comments4 Mins Read
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    Die Berichtssaison und die US-Wahl bestimmen die Märkte. Größere Einbußen an den Märkten werden nicht erwartet, allerdings größere Schwankungen.

    28. Oktober 2024. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Noch gut eine Woche bis zur US-Wahl – doch während sich an den Anleihemärkten die Unsicherheit in höheren Renditen niederschlägt, ist die Stimmung am Aktienmarkt unverändert gut. DAX, S&P 500 und Dow Jones konnten ihren Rekordlauf zwar zuletzt nicht fortsetzen, notieren aber nicht weit unter ihren Allzeithochs. Am Montagmorgen liegt der DAX bei 19.492 Punkten nach 19.464 am Freitag zu Handelsschluss und 19.674,70 im Allzeithoch. 

    Die Berichtssaison erreicht diese Woche einen Höhepunkt. In den USA legt mehr als Drittel der S&P 500-Unternehmen die Zahlen offen, darunter Alphabet, Microsoft, Meta, Amazon und Apple. In Europa berichten 75 Unternehmen aus dem Stoxx 600, darunter BP, Banco Santander, Novartis, UBS, BASF, Volkswagen, Shell und STMicroelectronics, wie die Deutsche Bank feststellt. 

    Höhere Schwankungen voraus

    Hannah Thielcke von der Weber Bank weist auf die bis zuletzt nach unten korrigierten Gewinnschätzungen. „So liegt die Schätzung für das Gewinnwachstum der US-Unternehmen des S&P 500 nur noch bei 4 Prozent“, erklärt sie. Für Europa werde sogar mit einem leichten Gewinnrückgang um 2 Prozent gerechnet. Insbesondere der krisengeplagte Autosektor und die Energieunternehmen belasteten hier. Für die Aktienmärkte erwartet sie etwas größere Schwankungen für die nächsten Wochen. „Zum einen müssen die Unternehmen ihre weiter hohen Bewertungen mit entsprechenden Ergebnissen rechtfertigen, zum anderen geht der US-Wahlkampf nun in seine entscheidende Phase.“

    US-Wahl: Folgen für Börsen unklar

    Markus Reinwand von der Helaba hat die Auswirkungen von US-Wahlen auf den Aktienmarkt angeschaut: So legte der S&P 500 seit 1944 unter republikanischen Präsidenten um 5,5 Prozent im Jahr zu, unter demokratischen Präsidenten um 10,6 Prozent, wie er feststellt. Weniger deutlich falle der Unterschied zwischen Trump (11,6 Prozent) und Biden (14,7 Prozent) aus. 

    „Bei Trump wurde ‚America First‘ am Aktienmarkt klar sichtbar: Der S&P 500 hat sich deutlich besser entwickelt als die Börsenbarometer der wichtigsten Handelspartner“, erklärt Reinwand. Trumps Zollandrohungen ließen daher wenig Gutes erwarten. Andererseits hätten sich die Demokraten in den vergangenen Jahren ebenfalls nicht als Verfechter des Freihandels hervorgetan. „Eines scheint unabhängig vom Wahlausgang klar: Die internationalen Verteilungskonflikte werden auf absehbare Zeit nicht weniger werden.“

    „Rückgang nur Korrektur in Aufwärtsbewegung“

    Das technische Bild spricht für die Aktienmärkte – davon ist zumindest Christoph Geyer überzeugt: „Panik ist nicht angebracht, die Rallye wird weiterlaufen“, erklärt er mit Blick auf die vergangene Woche, die „kein Ruhmesblatt“ für den Markt gewesen sei. „Betrachtet man die dazugehörige Umsatztätigkeit, kann man leicht erkennen, dass der Rückgang lediglich eine Korrekturbewegung im laufenden Aufwärtstrend darstellt.“ Zudem hätten die Marktteilnehmer nur ein paar Gewinne mitgenommen. Solche Gegenbewegungen seien gut für den Trend. Die Korrekturbewegung könne durchaus noch diese Woche anhalten, ein dramatischer Einbruch ergäbe sich aber nur bei neuen marktbewegenden Ereignissen – die kaum zu erwarten seien. 

    Wichtige Konjunktur- und Wirtschaftstermine der Woche

    Mittwoch, 30. Oktober

    10.00 Uhr. Deutschland: BIP drittes Quartal. Die DekaBank rechnet mit dem zweiten Rückgang in Folge und damit formal einer technischen Rezession. Mit den aktuellen Daten verlängere sich zudem die Phase des durchschnittlichen Nullwachstums auf zehn Quartale.

    11.00 Uhr. Eurozone: BIP drittes Quartal. Das Bruttoinlandsprodukt im Euroraum dürfte auch im dritten Quartal zugelegt haben, meint die DekaBank. Es bleibe aber bei einer verhaltenen Entwicklung. Denn unter den vier großen EWU-Ländern fehle die Unterstützung aus Deutschland. 

    13.30 Uhr. USA: BIP drittes Quartal. Für die USA prognostiziert die Commerzbank ein kräftiges Wachstum um 0,6 Prozent, so dass die US-Wirtschaft wohl weiterhin eine Wachstumslokomotive für die Weltkonjunktur bleiben werde.

    14.00 Uhr. Deutschland: Verbraucherpreise Oktober. Erwartet wird ein Plus von 0,2 Prozent zum Vormonat und 1,8 Prozent zum Vorjahr, etwas mehr als im September. 

    Donnerstag, 31. Oktober

    2.30 Uhr. China: Einkaufsmanagerindex Oktober. Die in China bislang verkündeten Maßnahmen zur Konjunkturbelebung dürften noch keine große Wirkung entfaltet haben, meint die DekaBank. Für den offiziellen Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe erwartet sie daher weitgehend eine Seitwärtsbewegung.

    11.00 Uhr. Eurozone: Verbraucherpreise Oktober. Die Inflation dürfte im Oktober leicht gestiegen sein, meint die Commerzbank. Nachdem fallende Energiepreise in den vergangenen Monaten die Inflation gedrückt hätten, überwögen nun wieder die Auftriebsfaktoren.

    13.30 Uhr. USA: Preisindex Konsumausgaben September. Erstmals seit Februar 2021 ist das Inflationsziel erreicht, kommentiert die DekaBank und rechnet für den von der US-Notenbank stark beachteten Index mit 2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 

    Freitag, 1. November

    Feiertag (Allerheiligen) in einigen Bundesländern und Ländern. Der Handel auf Xetra und Börse Frankfurt findet statt. 

    13.30 Uhr. USA: Arbeitslosenzahlen Oktober. Stürme und Streiks haben die Beschäftigung in den USA gedrückt, erklärt die Commerzbank, der Stellenaufbau habe daher deutlich nachgelassen. In den Folgemonaten werde sich das wieder normalisieren.



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